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IRIS CHRISTIDI
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"I am glorious, glorious!"

THE ANGEL, from Angels In America

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UdK Berlin

Interview mit: Iris Christidi, Studentin im Studiengang Bühnenbild an der UdK Berlin

ANGELS IN AMERICA - Oper Berliner Erstaufführung Premieren am 27. und 28.06.19 Weitere Vorstellungen am 29.* und 30.06.19* jeweils 19.30 Uhr im UNI.T - Theater der UdK Berlin, Fasanenstr. 1 B, 10623 Berlin * Übertragung per Live-Stream auf livestream.udk-berlin.de Eintritt: 12 Euro, erm. 6 Euro Karten: Konzertsaalkasse der UdK Berlin und reservix.de (zzgl. Vorverkaufs- und Systemgebühr) Opera in two parts by Peter Eötvös Based on the play by Tony Kushner Libretto by Mari Mezei · Commande du Théâtre du Châtelet In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln Eine Produktion des Studiengangs Gesang/Musiktheater in Kooperation mit dem Symphonieorchester der UdK Berlin und den Studiengängen Kostümbild und Bühnenbild Die Geschichte von Prior, der schwerkrank von seinem Freund Louis verlassen wird. Mit den Engeln dennoch wütend und verzweifelt um sein Leben schachert. Die Geschichte von Louis, der Prior in größter Not im Stich lässt. Dem Schatten seiner Schuld dann nicht entfliehen kann. Die Geschichte von Harper, die ihre Angst und frustrierte Liebe zu ihrem Ehemann Joe in Valium und Halluzinationen ertränkt. Die Geschichte von Joe, der krampfhaft versucht, nicht schwul und Harper ein guter Ehemann zu sein, bis er verzweifelt alle Ketten sprengt. Und von Roy Cohn, schwuler Schwulenhasser und skrupelloser Anwalt an der Seite McCarthys im New York der 80er Jahre, Mentor Donald Trumps. Verleugnet sich selbst sogar noch während er an AIDS verreckt. Sie alle werden heimgesucht von Dämonen der Schuld und Todesangst, Engeln der Hoffnung, Visionen eines Lebens am anderen Ende der Welt, Antarktika, Utopia, Atlantis, da, wo die Gefühle gefrieren und man darum weder traurig noch blind vor Angst sein kann. Über allem schwebt das Ende, der Tanz auf dem Vulkan, das Leben in einer von Fortschritt, Krankheit und menschlichem Ehrgeiz zerstörten, verlorenen, von Gott verlassenen Welt, die sich selbst retten müsste und es doch nicht vermag. Die Engel prophezeien ganz nebenbei den Reaktorunfall von Tschernobyl, die Apokalypse. Trotzdem. Der todgeweihte Prior kämpft um sein Leben: „Bless me anyway“. Der gefeierte Komponist Peter Eötvös richtet in seiner - nach seiner Uraufführung 2004 in Paris weltweit gespielten und nun erstmals in Berlin aufgeführten - Oper den Fokus auf die Seelenlandschaften der Figuren aus Tony Kushners gleichnamigem Epos. Eötvös verdichtet die siebenstündige Vorlage zu einem Porträt einer sich selbst vernichtenden Welt, in der dennoch der Lebenswille und die urtiefste Hoffnung des Menschen siegt. Musikalische Leitung: Christian Schumann Regie: Isabel Hindersin Bühne: Iris Christidi Kostüme: Sophie Peters Mit: Xenia Cumento/Lisa Ziehm, Devi Suriani/Yehui Jeong, Verena Tönjes/Yixuan Zhu, Benjamin De Wilde/Christoph Brunner, Benjamin Popson/Kyoungloul Kim, Alexander Fedorov/Gregor Novak, Eduardo Rojas/Tae Kyu Kim, Daniel Nicholson/Jinsei Park, Vokalensemble des Studiengangs Gesang/Musiktheater und Symphonieorchester der Universität der Künste Berlin Einführungsmatinee mit kulinarischer Begleitung am 23. Juni 2019, 11 Uhr im Probensaal, Bundesallee 1-12 Video: Martin Wolf Film Videoproduktion: Dr. Michaela Conen (Marketing UdK Berlin), Patrick Reu (Künstlerisches Betriebsbüro), Alf-Tobias Zahn (Studio GOOD)
ANGELS IN AMERICA Oper im UNI.T - Theater der UdK Berlin
UdK Berlin

ANGELS IN AMERICA Oper im UNI.T - Theater der UdK Berlin

Berliner Erstaufführung Premieren am 27. und 28.06.19 Weitere Vorstellungen am 29.* und 30.06.19* jeweils 19.30 Uhr im UNI.T - Theater der UdK Berlin, Fasanenstr. 1 B, 10623 Berlin * Übertragung per Live-Stream auf www.livestream.udk-berlin.de Eintritt: 12 Euro, erm. 6 Euro Karten: Konzertsaalkasse der UdK Berlin und www.reservix.de (zzgl. Vorverkaufs- und Systemgebühr) Opera in two parts by Peter Eötvös Based on the play by Tony Kushner Libretto by Mari Mezei · Commande du Théâtre du Châtelet In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln Eine Produktion des Studiengangs Gesang/Musiktheater in Kooperation mit dem Symphonieorchester der UdK Berlin und den Studiengängen Kostümbild und Bühnenbild Die Geschichte von Prior, der schwerkrank von seinem Freund Louis verlassen wird. Mit den Engeln dennoch wütend und verzweifelt um sein Leben schachert. Die Geschichte von Louis, der Prior in größter Not im Stich lässt. Dem Schatten seiner Schuld dann nicht entfliehen kann. Die Geschichte von Harper, die ihre Angst und frustrierte Liebe zu ihrem Ehemann Joe in Valium und Halluzinationen ertränkt. Die Geschichte von Joe, der krampfhaft versucht, nicht schwul und Harper ein guter Ehemann zu sein, bis er verzweifelt alle Ketten sprengt. Und von Roy Cohn, schwuler Schwulenhasser und skrupelloser Anwalt an der Seite McCarthys im New York der 80er Jahre, Mentor Donald Trumps. Verleugnet sich selbst sogar noch während er an AIDS verreckt. Sie alle werden heimgesucht von Dämonen der Schuld und Todesangst, Engeln der Hoffnung, Visionen eines Lebens am anderen Ende der Welt, Antarktika, Utopia, Atlantis, da, wo die Gefühle gefrieren und man darum weder traurig noch blind vor Angst sein kann. Über allem schwebt das Ende, der Tanz auf dem Vulkan, das Leben in einer von Fortschritt, Krankheit und menschlichem Ehrgeiz zerstörten, verlorenen, von Gott verlassenen Welt, die sich selbst retten müsste und es doch nicht vermag. Die Engel prophezeien ganz nebenbei den Reaktorunfall von Tschernobyl, die Apokalypse. Trotzdem. Der todgeweihte Prior kämpft um sein Leben: „Bless me anyway“. Der gefeierte Komponist Peter Eötvös richtet in seiner - nach seiner Uraufführung 2004 in Paris weltweit gespielten und nun erstmals in Berlin aufgeführten - Oper den Fokus auf die Seelenlandschaften der Figuren aus Tony Kushners gleichnamigem Epos. Eötvös verdichtet die siebenstündige Vorlage zu einem Porträt einer sich selbst vernichtenden Welt, in der dennoch der Lebenswille und die urtiefste Hoffnung des Menschen siegt. Musikalische Leitung: Christian Schumann Regie: Isabel Hindersin Bühne: Iris Christidi Kostüme: Sophie Peters Mit: Xenia Cumento/Lisa Ziehm, Devi Suriani/Yehui Jeong, Verena Tönjes/Yixuan Zhu, Benjamin De Wilde/Christoph Brunner, Benjamin Popson/Kyoungloul Kim, Alexander Fedorov/Gregor Novak, Eduardo Rojas/Tae Kyu Kim, Daniel Nicholson/Jinsei Park, Vokalensemble des Studiengangs Gesang/Musiktheater und Symphonieorchester der Universität der Künste Berlin Einführungsmatinee mit kulinarischer Begleitung am 23. Juni 2019, 11 Uhr im Probensaal, Bundesallee 1-12 Video: Martin Wolf Film Videoproduktion: Dr. Michaela Conen (Marketing UdK Berlin), Patrick Reu (Künstlerisches Betriebsbüro), Alf-Tobias Zahn (Studio GOOD)
AMMAR 808 - Ain essouda (feat. Cheb Hassen Tej)
04:05
GlitterbeatTV

AMMAR 808 - Ain essouda (feat. Cheb Hassen Tej)

Order 'Maghreb United' CD/LP/DL: https://goo.gl/tdo2r7 Stream/Download 'Maghreb United': https://idol.lnk.to/Maghreb_United Follow AMMAR 808: https://www.facebook.com/ammar808/ Follow Glitterbeat: https://www.facebook.com/Glitterbeat/ Deep TR-808 bass meets pan-Maghreb beats, timeless voices and futurist visions. AMMAR 808 is Sofyann Ben Youssef, the sonic mastermind behind the Tunisian sensation: Bargou 08. The future is right now. We have driverless cars, robots taking over jobs, and commercial space travel is on the event horizon. Somehow, humanity has slipped into a science fiction life. But you can’t have a future without a past, something AMMAR 808 knows very well. On his debut release, Maghreb United, featuring the singers Mehdi Nassouli (Morocco), Sofiane Saidi (Algeria) and Cheb Hassen Tej (Tunisia), he connects the two to offer a radical, electronic reinvention of ancient North African music. “The past is a collective heritage,” explains AMMAR 808. He started the project a year ago, after working with the lauded Bargou 08, searching for something to link the sense of what has been with what will be. “It’s what we all call on, what we all share. The music on Maghreb United is the past with now and the future with now. I’m trying to weave threads from folklore and mythology into futurism. And I’m not necessarily projecting a positive image; from all we can see, things aren’t going in the right direction. What I hope is that it will raise an alarm.” Yet there’s also plenty of hope here. With singers from Algeria, Tunisia, and Morocco, songs from the Targ, Gnawa, and Raï histories, and a TR-808 alongside a distorted gumbri (Nassouli), gasba flute and zokra bagpipes (Lassaed Bougalmi), this is an album that reaches out to encompass the entire Maghreb area of North Africa. Things can change in the blink of an eye. In life as well as music. “When you talk about today’s problems,” Ammar 808 says, “it’s already too late. People talk about what should be, when you need to project about the future.” And with Maghreb United, that’s exactly what AMMAR 808 does. It’s the great reinvention of a region’s music. It’s a call to action. It’s the future, right now.
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